Sommer 2025

27. Juli 2025:

Los geht's!

Und wie es die letzten Jahre auch so war, vor den Sommerferien war hier wahnsinnig tolles Wetter. Die Kids haben bei 30 Grad verschwitzt ihre Prüfungen geschrieben und kaum sind in NRW Schulferien, trubt sich das Wetter. 

Ok, kann man nichts dran machen. 

Also durchhalten und warten, bis auch wir Urlaub haben. 

Und dieser steht quasi schon vor der Tür. 

In der letzten Woche klopfte die Fibro nochmal so richtig an und legte mich lahm. Mittlerweile geht es wieder besser und die letzte Arbeitswoche steht an. 


Es ist noch einiges zu tun:

- Termin in der Schmerzambulanz - Überweisung vom HA, habe ich am Freitag schon geholt, Rezepte besorgen, Medikamente holen

- Termin beim Diadoc, Rezepte holen und Insulin besorgen

- letzte Bestellung beim Diashop vor dem Urlaub - hoffentlich gibt's genug Orbit Katheder. Mit den Inset komm ich so semigut klar. 


28.07.25 bis 31.07.25:


So schnell war diese Woche vorbei. 

Aber es stand so viel auf dem Plan. Ich war noch in der Schmerzambulanz, beim Diabetologen, in der Apotheke und arbeiten. Genug zu tun. 

Urlaub war so bitter nötig! 


01.08.2025:

Der letzte Arbeitstag. 

Freitag Abend ging es gegen 22.00 Uhr los. Ich machte es mir hinten gemütlich, Inger ebenfalls und Stephan und Lennart teilten sich die Fahrt. 

Eine Fahrt mit Regen, teilweise ging es mit 25 kmh über die Bahn. 



02.08.2025:

Und ruck zuck waren wir wohl in der Schweiz! 

Mitbekommen habe ich das nicht. Ich hörte Stephan nur sagen, dass gleich das Wetter besser würde, da vor uns die italienische Grenze liegt. Wahnsinn, wie schnell die Zeit verging. 

Bis auf diesen Wahnsinns Regen hatten wir keine Verzögerung. 

Angekommen bei uns in der Gegend sind wir um 12.00 Uhr, schon nach einem Hörnchen und Espresso. 

Da wir erst ab 13.00 Uhr in die Unterkunft konnten, gönnten wir uns noch ein eis, bzw Brötchen. 

Angekommen, wurden wir von Alessio begrüßt, ein sehr freundlicher Zimmerwirt. Klassisch italienisch! Dieses Temperament. 

Alessio zeigte uns das ganze Areal und dann packten wir aus. 

Danach ging es dran, die Einkaufsliste zu schreiben und kurz einkaufen. 

Wieder zurück wurde "gechillt". 

Die Familie im Garten, ich im Pool! 

Abendessen gab es recht früh, da wir doch recht müde waren. 

Den Abend verbrachten wir mit der weiteren Planung und sind dann früh ins Bett. 



Was den Blutzucker angeht, dieser zeigte sich bis zum Hörnchen ganz friedlich. Aber das habe ich ja auch geschätzt - das erste italienische Hörnchen mit Marmelade! 

Das Abendessen hab ich gut hinbekommen, wir haben ja selbst gekocht! 

Spaghetti mit Tomatensauce, Käse und frischen Tomaten. 

Als ich am Pool saß, rutschte ich ab. Hatte meine Kohlenhydrate aufgebraucht und einfach Stephan angerufen, ihn nicht erreicht. Aber Inger, diese brachte mir dann Weintrauben. 

Eine weitere Urlauberin, welche auch mit ihrer Tochter am Pool saß, sprach mich an und fragte, ob sie mir schnell etwas holen könnte. Aber Inger war schon unterwegs. Ich bedankte mich sehr freundlich. Finde ich klasse, wenn man Hilfe angeboten bekommt. Mega, danke. 

Ihre Tochter wusste nicht was los war, aber wurde dann aufgeklärt! 



03.08.2025:

Der Tag begann bei uns erst um 11.00 Uhr. Dafür waren wir alle ausgeschlafen. 

Gemeinsam frühstückten wir auf der Terrasse. 

Die Herren des Hauses machten eine kleine Wanderung, während Inger am Haus chillte und ich runter zum Pool ging. 

Auch die Wanderer kamen später zum Pool. 

Da wurden wir dann aber ausgebremst und sind zurück zur Terrasse, ein kurzer Regenschauer störte uns. 

Also saßen wir auf der Terrasse und spielten eine Runde Spotify Bingo. 

Danach ging es wieder in den Pool.

Zum Abend haben wir uns frisch gemacht und sind ins InVinoVeritas gefahren und haben sehr gut gegessen - aber Stephans Pizza spielt in der gleichen Liga!

Nach der Pizza ging es ins Bett, da wir für den nächsten Tag einen Ausflug nach Pisa und Lucca geplant hatten. 

Gute Nacht 


04. August 2025:

Uiuiui, ich bin ja mal so gar nicht aus dem Bett gekommen. Wir haben uns für 9.00 Uhr den Wecker gestellt. 

Und beim Frühstück war es richtig leise. Wir waren wohl alle noch nicht so richtig wach. Aber wir wollten uns ja Pisa und Lucca anschauen. 

Ok, um 11.00 Uhr ging es dann los Richtung Pisa. 

Ja, was soll ich sagen, Pisa hat den schiefen Turm. Aber der Rest, den braucht man nicht. 

Also sind wir weiter nach Lucca. Oh, so stelle ich mir italienische Städtchen vor. Kleine Gassen, Geschäfte, Cafés, Eisdielen,... 

Direkt zu Beginn gab es ein Eis - das können die hier richtig gut.

Weiter ging es Richtung Altstadt, so schön.

Oh, dann mussten wir in diesen kleinen Obst- und Gemüseladen rein. Für unterwegs zum naschen gab es Aprikosen und Weintrauben.

Und dann machten wir an der Piazza eine Pause in einem kleinen Café. 

Später ging es noch in einen Plattenladen - die Atmosphäre darin war schon fein. Ist halt was anderes als Spotify!

Das wars dann auch in Lucca, weiter fuhren wir zur Ölmühle - zwei Flaschen feines Öl kaufen.

Der Einkauf wurde bei uns im Ort erledigt. Und dann hieß es Pool und den Grillabend vorbereiten. 

So saßen wir den Abend über im Garten und genossen das italienische Flair zwischen Pinien- und Olivenbäumen.


Was den Blutzucker angeht, war bis nach dem Besuch von Lucca alles oki. Im Auto hieß es dann Hypo, wo ich die Fahrt über nicht wirklich raus kam. So musste ich im Supermarkt erstmal neue Hypohelfer kaufen. 

Shit happens. 

Den Abend über lief es wieder fein, obwohl es nen Gläschen Wein gab - sommerlicher Chianti! 


05. August 2025:

Und wieder ein leckeres Frühstück als Start in den Tag. Hier kam die Frage auf, ob wir denn irgendwie zu einer komplett anderen Uhrzeit essen. Ne, das nicht, aber der Tag startete ohne eine einzige Wolke am Himmel, so dass die Terrasse schon mitten in der Sonne lag. 

Frisch mit Sonnencreme eingecremt hieß es für uns: auf nach Florenz. 

Dort angekommen, parkten wir auf dem Piazzale Michelangelo, ein Platz oberhalb von Florenz, mit einer wahnsinnig schönen Aussicht.

Nach den ersten Fotos ging es für uns in den Trubel. Unten angekommen machten wir uns erstmal auf die Suche nach einem Eis. Lange suchen muß man in Florenz aber nicht. Hier ist eine Eisdiele neben der nächsten. 

In die Altstadt rein ging es für uns über die Ponte Vecchio, so richtig im Trubel. 

So ging es dann weiter bis zum Dom zu Florenz. Diesen schauten wir uns aber nur von außen an. Es schien mehrere Eingänge zu geben. Und als wir so rum bummelten, sagte Lennart nur: "Die Warteschlange geht ja einmal rum!" Und der Dom ist nicht gerade klein. 

Der Durst bei dem warmen Wetter lies uns den Weg zu einem kleinen Café gehen. Dies hat uns Jörg empfohlen - sehr gute Empfehlung. Ein kleines Café abseits des ganzen Trubel in einem Hinterhof. 

Von dort ging es weiter zur Basilika, wo ebenfalls eine lange Warteschlange war. August scheint wirklich die Hauptreisezeit zu sein. 

So haben wir auch die Basilika von außen auf uns wirken lassen. 

Später ging es dann Richtung Auto, den Berg zum Piazzale Michelangelo wieder hoch - das aber nur für Stephan und Lennart. 

Auf dem Rückweg haben wir noch ein paar Einkäufe erledigt, waren dann noch einmal kurz im Pool und wurden dann von unseren Kindern bekocht. 


Ja, warum sind Stephan und Lennart alleine zum Auto? 

Kurz vor Ende unserer Stadtbesichtigung wurde mir schwindelig und kurz danach meldete sich mein Handy, dass ich "bald niedrig" bin. Ok, also ein Quetschie und langsam weiter bummeln. Reichte aber wohl nicht. Schon wieder meldete sich das Handy und wollte noch mehr Kohlenhydrate. Also gab es weitere Quetschies. 

Dann setzte ich mich auf eine Stufe, da ich echt nicht mehr stehen konnte. 

Gegenüber war ein kleiner Innenstadt-Supermarkt. Ich bat Stephan, mir eine Cola zu holen. Gesagt, getan kam er wieder mit zwei Dosen Pepsi, zack war die erste schon weg. Aber irgendwie tat sich nicht viel. Ich schaute auf die Kohlenhydrate und musste feststellen, dass die Pepsi in Italien einfach mal auf 100 ml nur die Hälfte an Kohlenhydraten hat, wie die deutsche. 

Ok, Stephan nochmal in den Supermarkt und hat Kohlenhydrate in Form von Salzbrezeln mitgebracht, ich war so satt, brauchte aber noch was. Süßes konnte ich nicht mehr sehen, also Salzbrezel für den Rest, der noch fehlte, um den Berg hochzukommen. 

Aber da war Stephan so lieb und sagte, dass er mich in der Altstadt abholen würde. So machten wir einen Treffpunkt aus - da wo wir den Berg runter kamen, konnte man gut halten und das waren nur noch ein paar Meter. 

So machten die Herren sich auf den Weg zum Auto, ich saß meine Hypo aus und dann gingen Inger und ich zum Treffpunkt. 

Der weitere Blutzucker blieb relativ stabil, ich schon nicht wirklich in die Höhe. 

Also, später im Supermarkt mal wieder neue Hypohelfer gekauft! 



06. August 2025:

Einfach mal treiben lassen.

Treiben lassen und genießen. Erst haben wir zusammen gefrühstückt und dann ging es für mich das erste Mal an und in den Pool. Der Rest der Familie war am Haus im Schatten. 

Später kamen Stephan und Lennart auch noch zum Pool. 

Man, tat das gut, nach zwei Tagen mit Städten und zwei Tagen mit Hypo. 

Am Abend haben wir gekocht und zusammen gegessen. 

Die Herren machten sich dann noch auf den Weg in den Ort um ein Eis zu essen. Inger und ich bleiben am Ferienhaus. 


Was den Diabetes betrifft, war ich mal einen Tag Hypofrei! 

Ich dümpelte immer so an der oberen Grenze des Zielbereiches herum. Der Loop war aber auch oft pausiert, da ich schon lange im Pool war. 

Also der Loop durfte dann am Abend zeigen, was er kann! 


07.08.2025:

Ui, haben wir lange geschlafen! Um 12.00 Uhr gab es Frühstück! 

Danach machten wir uns auf den Weg nach Vinci. Dort angekommen ging es die Straße hoch Richtung Museum. Das Museum lag wirklich am oberen Ende der Stadt. Das war mal so gar nichts für mich.

Hier oben machte sich die Fibro bemerkbar und die Lunge und Rippen krampften. Aber da ich diese Situationen ja mittlerweile kenne, versuchte ich, das ganze gut wegzuatmen. 

Aber auf den turm ging ich nicht mit nach oben. 

Wer übrigens fragt, was Leonardo da Vinci alles so gemacht hat - alles. Er war in so vielen Bereichen aktiv.

Erst waren wir in der Ausstellung rund um Mechanik und Technik, machten dann eine Pause in einem kleinen Café und gingen weiter in die Kunstausstellung. 

Als Abschluss gab es in Vinci, wie sollte es auch anders sein, ein Eis! 

Den restlichen Tag verbrachte wir am Pool und haben am Abend noch zusammen gegrillt.


Was den Diabetes betrifft, war es ein ziemlich ruhiger Tag. 

Lediglich die Fibro hat mittags zum Museum hin und auch dort, Nerven gekostet. 


08.08.2025:

Den letzten Tag in Lamporecchio verbrachten wir ganz entspannt am Pool. Mittags gab es frisches Obst. Stephan ging seine Runde wandern und kam erst dann zum Pool. 

Am Abend machten wir uns frisch und gingen noch einmal ins Restaurant.

Alessio, unser Vermieter hat uns einige Restaurants empfohlen. 

So fuhren wir in das Nachbardorf und waren bei "Adriano 731943" essen.

Wie Inger sagte: "Ein Etepetete Restaurant."

Aber ein sehr gutes. 

Meine Lieben begannen mit frischer Pasta. Ich gönnte mir frische Steinpilze. Wahnsinn. 

Als Hauptspeise bestellte ich mir Scottona - Rindersteak von einer Kuh, welche noch nicht gekalbt hat. Dieses war bedeckt mit Radicchio - knusprig gebraten. Inger bestellte ebenfalls Scottona.

Lennart hatte ein Steak mit Knochen noch dran und Stephan hauchdünne Scheiben vom rind mit Zitronensauce. 

Dazu Pommes, Salat - am Tisch frisch angemacht und Mangold.

Weiter ging es für meine Familie mit dem Dessert. 

Lennart entschied sich für Creme Brullé Stephan und Inger hatten eine Kuppel aus weißer Schokolade, gefüllt mit CheeseCake Creme auf Schokoladencreme. 

Wow, das sah gut aus. 

Als Gruß aus der Küche gab es noch ein kleines Dessert - Kaffeecreme. Ok nicht so meins, soll aber gut gewesen sein.

Abends fiel ich dann nur noch ins Bett. 



Der Blutzucker war ein wenig durcheinander, da ich am Tag über immer wieder den Loop ausgeschaltet hatte, da ich so viel im Pool war. 

Aber am Abend beruhigte et sich. Aber ehrlich, ich bin im Urlaub, da macht mir so ein Tag wenig aus, solang es mir gut geht und die Werte nicht komplett eskalieren. 

Was die Fibromyalgie angeht, war der Tag selbst im Pool echt klasse. 

Diese zeigte sich dann eher am Abend und in der Nacht als unkooperativ. So eine Nacht, das wünsche ich keinem. Schmerzen im ganzen Körper und einfach nicht in den Schlaf gefunden. 


09.08.2025:


Packen war angesagt. Nach einem schnellen Frühstück ging es los. Alles zusammen suchen, Fewo leer räumen, Auto packen. 

Nach kurzer Verabschiedung machten wir uns auf den Weg. Erst noch einmal kurz zur Post und zum Supermarkt. Bevor wir Richtung Volterra fuhren. Volterra ist definitiv eine Besuch wert.

Aber auch das nächste Städtchen San Gimignano. Herrlich hier. Kleine Gassen, ein schönes, altes Theater und sehr gute Panini, welche wir im Schatten auf den Treppen zur Basilika aßen. 

Am späten Nachmittag sind wir in San Rocco angekommen - ein Örtchen ohne große Bedeutung.

Aber eine super Pizza haben wir dort gegessen. Mega, ich glaube, wir waren die einzigen Touristen. 


Was Blutzucker betrifft, war die Pizza nicht das beste, aber ansonsten konnte ich mich nicht beschweren. 

Die Fibro meldete sich aufgrund des Schlafmangels von letzter Nacht. Die war nicht wirklich die beste. 

So gab es am Morgen auch eine zusätzliche Tablette meiner Bedarfsmedikation. 


10. August 2025:

Geschlafen habe ich deutlich besser. Und so starteten wir in den Tag. Frühstück war als Büfett angerichtet. Viel Süßes, aber auch Brot, kleine Häppchen mit Lachs, Tomaten, eine kleine Müsli Auswahl.

Von da aus ging es nach Siena. 

Sehr schön. Ich mag italienische Städte, die sind so gemütlich und schön anzusehen. Ja, es waren auch viele Touristen, aber die verteilten sich ganz gut.

Wir entschieden uns, den Dom mit Krypta und Museum zu besichtigen. 

Inger entschied sich dagegen und wartete. Lennart kam nur mit ins Museum und ging dann auch lieber mit Inger ein Eis Essen. 

Stephan und ich schauten uns Dom und Krypta in Ruhe an. 

Ach übrigens bekommt man in Siena mit einem deutschen Schwerbehindertenausweis freien Eintritt inklusive einer Begleitperson. Da war ich schon sehr überrascht. Wo hingegen deutsche Studenten zahlen müssen. 

Danach trafen wir uns mit allen am Platz wo zweimal im Jahr ein Pferderennen stattfindet. Finde ich absolut nicht gut. Das muß ein wahnsinns Gedränge sein, der Platz ist nicht sonderlich groß. 


11. August 2025:

Es gibt weiter. Nach zwei Nächten in San Rocco fuhren wir erstmal einkaufen. 

Wir brauchten ja noch Toskanischen Wein und Limoncello. 

Von dort aus fuhren wir über La Spezia - ein Eis essen - nach Parma.

Dort gönnten wir uns eine Pause und eine Dusche, bevor wir ins Restaurant gingen.

Das war mal wieder super lecker.

Als Vorspeise gab es Nudeln mit Ragu für uns Frauen. Die Herren haben sich Schinkenplatten ausgesucht. 

Zur Hauptspeise gab es für die Herren Pasta. Inger und ich haben beide Schweinefilet in Pancetta auf Süßkartoffelpürree bestellt. 

Danach ging es ab in die Heia.



Blutzucker und Fibro freuten sich über den Tag Ruhe. 


12. August 2025:

Wir starteten im Café Bombé mit einem leckeren, aber französisch angehauchtem Frühstück. Von dort aus schlenderten wir durch Parma, besichtigten den Dom, kauften uns Obst und genossen den Park und waren am Abend in der Pizzeria Entrée essen. 

Hier gab es für uns die beste Pizza der letzten 1,5 Wochen. 

Mega. 

Zum Abschluss für den letzten Abend in Italien gab es noch einen Limoncello, gefolgt von einem Eis. 


Ja, was soll ich sagen, die Fibromyalgie kickte so richtig. Auf dem Weg über den Parma bekam ich schon schlecht Luft und versuchte gegen zu atmen, was mir nicht gelang.

Wir wechselten schnell die Straßenseite und ich setzte mich in den Schatten. 

Hier versuchte ich weiter gegen die Atemnot anzukämpfen, was dann ganz gut funktionierte.

Von dort aus ging es ein Paar Schritte in den Park zum Runter kommen. 

Ich legte danach eine Pause im Zimmer ein. 

Der Rest der Familie ging noch weiter durch die Stadt. 

Der Diabetes ist ziemlich zahm gewesen. 


13. August 2025:


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